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Beitrag in Quadriga 4/23

Martina Noltemeier hat unser Büro, unsere Bauten und Wertevorstellungen auf drei Seiten in einem Porträt für die Novemberausgabe des HÄUSERMAGAZIN vorgestellt.

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Beitrag in Quadriga 4/23

Ebenfalls in der Holzbau Quadriga 4/23 (siehe vorherigen Beitrag) erläutert Christian Roth von werk.um unter dem Titel „Elementbau versus Modulbau“ die von ihm entwickelte Methode zur Bestimmung der bestgeeigneten Konstruktionsweise im Modulbau zugunsten einer effizienten Vorfertigung.

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Beitrag in Quadriga 4/23

In der im Sommer erschienenen Holzbau Quadriga 4/23 haben Anne Kettenburg und Erhard Botta aus unserem Büro ausführlich über den inzwischen fertiggestellten, mobilen Holzmodulbau des Regino-Gymnasiums in Prüm berichtet.


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Bild von werk.um informiert

Bei der ersten Online-Veranstaltung unserer neuen Reihe „werk.um informiert“ sprachen die Rechtsanwälte Harald Nickel und Prof. Wolfgang E. Trautner zu öffentlichem Vergaberecht bei Holzmodulbauten und beantworteten im Anschluss die Fragen der Teilnehmenden. Wir haben den ersten Teil aufgezeichnet und in eine Audiodatei umgewandelt.

> Zum Vortrag Öffentliches Vergaberecht bei Holzmodulgebäuden


Einen ausführlichen Artikel von Jens Dörr über unser im Rahmenvertrag des Da-Di-Werkes konzipiertes großes Modulbau-Projekt Kennedy-Schule in Münster finden Sie im Darmstädter Echo vom 28. Juli.

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Die Juni-Ausgabe „Klimaschutz im Zentrum“ der Fachzeitschrift mikado beleuchtet auf vier Seiten die von uns entworfene Holzbaulösung für die Neue Oberschule in Braunschweig – nachzulesen in der Printausgabe oder auch ab S. 34/35 im E-Paper (Achtung, nicht erschrecken: das Blättern ist vertont ,-)).

> Externer Link zur mikado 06.2023


Im Kommentar der Märzausgabe der deutschen bauzeitung, db 03/2023, erwähnt Christine Fritzenwallner nochmal unseren offenen Brief an Bundesbauministerin Klara Geywitz, berichtet vom anschließenden Gespräch und unserem 10-Punkte-Plan und spricht sich überraschenderweise für ein „Weniger kommunizieren“ aus.

> Externer Link zum db 03/2023-Kommentar online


Die DBZ hat uns passend zu ihrem Heftthema in der Ausgabe 01-02/2023 „Energie der Zukunft“ um einen Beitrag zur Wohnflächeneffizienz gebeten. Dem kamen Anne Kettenburg und Arne Steffen selbstverständlich sehr gerne nach!
Der vierseitige Beitrag ist print und online veröffentlicht:

> Zum PDF aus der DBZ-Printausgabe
> Externer Link zum Online-Artikel


In den Ausgaben 6/22 und 1/23 von „Die Architekt“ fasst Benedikt Hotze unsere beiden Einreichungen beim Aufruf „BDAcalls – Wirtschaftsideen für ein Postwachstum im Bauen“ zusammen.

Zur Einreichung: > „Holzmodulbau als mobile Ressource“


Zur Zusammenfassung des Vortrags wie auch zum Vortrag selbst

Arne Steffen war Referent und Schlussredner beim bereits 24. Herbstforum Zukunft Altbau am 23. November in Stuttgart. Sein Vortrag zur Gestaltung von Wohnflächeneffizienz, zur Unterscheidung zwischen suffizientem Bauen und Wohnen sowie zu dem in Deuschland vorhandenen Wohnraumpotenzial, unter anderem am Bespiel eines Sanierungsprojekts in Rüsselsheim, findet sich im Youtube Kanal von Zukunft Altbau.

Externer Link: > Zum Rückblick der Tagesveranstaltung 2022 mit weiteren Referenten


In dem im Herbst erschienenen Modulbaubuch aus dem Verlagshaus DETAIL durften Anne Kettenburg und Christina Loh dem Herausgeber und stellvertretenden Chefredakteur Jakob Schoof ein längeres Interview geben und über unsere „Wanderschulen“ und die vielen Vorteile „unserer“ Holzmodulbauweise berichten.

Externer Link: > Zur Webseite und Buchshop von DETAIL


Den 8. November hatte die Bundesstiftung Baukultur in Berlin zum „Tag der Umbaukultur“ auserkoren. Die Themen, unter andrem Arne Steffens Teilnahme an der dortigen Podiumsdiskussion (und überhaupt das Zustandekommen der Veranstaltung) fasst Michael Schuster in einem Bericht in der Dezemberausgabe der DBZ zusammen.

Externer Link: > Zum Online-Artikel in DBZ (Kurzfassung)
Externer Link: > Zum Tag der Umbaukultur


Die Schulbaustelle in Prüm war neulich Thema im SWR. In dem kurzen Fernsehbeitrag erklärt neben dem Schulleiter die Projektmanagerin und Bauherrenvertreterin für die Kreisverwaltung im Eifelkreis Bitburg Prüm die Vorteile unserer Modulbauweise in Holz.

Externer Link: > Link zur Mediathek


Nach dem Fachgespräch mit Baustellenbesichtigung der Interimsschule in Prüm im Juli hat sich Fritz-Peter Linden von der Zeitung „Trierer Volksfreund“ nicht nur informierend, sondern auch kommentierend zu Wort gemeldet. Er bestätigt in seinem Artikel Schule aus Holzmodulen in Prüm: Das Vorhaben interessiert die Fachwelt Externer Link : > volksfreund.de die Besonderheit und erläutert die Qualität des Gebäudes („Expertenurteil: Wahnsinn“). Wir sagen Danke für den wertschätzenden Blick und die positive Zeitungskritik aus Trier.

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In der Sonderausgabe der deutschen bauzeitung db 7/2022 zu Wohnbau im Bestand db-bauzeitung Forschungsprojekt Optiwohn.pdf fasst Christine Fritzenwallner die Problematik das zunehmenden Flächenverbrauchs in Deutschland, insbesondere des steigenden Wohnflächenbedarfs/Person, zusammen und erläutert das Forschungsvorhaben OptiWohn. Bei diesem Forschungsprojekt zur Wohnflächenoptimierung wirkte auch werk.um mit: Wir untersuchten Grundrisse aus dem Mietwohnungsbau der 1950er bis 1990er Jahre und erarbeiteten Vorschläge mit suffizienten Grundrissen, wie sie in Rüsselsheim bei einem Pilotvorhaben realisiert werden sollen..

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Den offenen Brief, den wir Ende Februar an Bundesbauministerin Klara Geywitz sendeten, hat die db deutsche bauzeitung nun noch als Kommentar auf der dritten Seite in ihrer aktuellen Ausgabe db 5/2022 veröffentlicht.

> Zum Kommentar


In der aktuellen Ausgabe des Deutschen Architektenblatts 05/2022 mit dem Schwerpunkt „Nachhaltig“ hat Autorin Simone Hübener unter dem Titel „Standard oder radikal?“ drei „ambitionierte Neubauten unter die Lupe genommen“, heißt es im Einstieg. Darunter auch unser Genossenschafts-Wohnprojekt K76 in Darmstadt, das als „Nur-Strom-Haus“ immer wieder Beachtung findet und folglich nicht nur uns überzeugt …

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Foto: Bildquelle: SWR Freeze

„Wie wollen wir in Zukunft wohnen?“, und wie lässt sich der Wohnungsbau mit dem zu hohen Ressourcenverbrauch vereinbaren? Das fragten die SWR-Fernseh-Moderatorin Birgt Klaus und Moderator Dennis Wilms in der am 25. März 2022 ausgestrahlten „planet wissen“-Folge Arne Steffen. Im Interview erläutert er, wie viel mehr zu nachhaltigem Bauen dazugehört, wo mehr gefördert werden müsste und dass (hohe) Unterhaltungskosten über die Jahrzehnte ebenso wie unser immer steigender Wohnflächenverbrauch oft vergessen werden. Verschiedene Kurzbeiträge etwa zum Schumacher Quartier in Berlin, zu Immobilienspekulationen, zu Tiny-Bauten und ein Interview mit der Professorin Christine Hannemann von der Uni Stuttgart runden den einstündigen TV-Beitrag ab. Wir freuen uns, dass dieses Thema immer mehr Medienpräsenz erfährt! Eine kleine Korrektur möchten wir aber anmerken: Natürlich plant die Bundesregierung „nur“ die Fertigstellung von 400.000 neuer Wohnungen (und nicht wie im Beitrag versehentlich mit 800.000 beziffert).

Externer Link: > Zum Beitrag bei Planet Wissen


Für einen Beitrag zu ressourcenschonendem Bauen im Heft des BDA „Gemeinsam für Qualität“ hat Christine Fritzenwallner im Spätsommer 2021 ein Interview mit Michael Schuster und Arne Steffen geführt. Unter anderem wird über die Chancen des Nichtbauens gesprochen.

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Im Darmstädter Echo vom 6.10.2021 berichtet Melanie Schweinfurth über die Erneuerung der Aueschule im hessischen Münster und erläutert die bereits beendeten und die im letzten Bauabschnitt noch ausstehenden Arbeiten.

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In der Architecture Européenne Externer Link: > architecture-europeenne.eu wird unsere 2019 fertiggestellte Ursula-Wölfel-Schule in Wiesbaden vorgestellt.

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Im Mannheimer Morgen vom 3.8.2021 schreibt Anja Görlitz über die Kosten und den Entwurf des geplanten Sport-Kindergartens in Heddesheim.

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das Gebaute als Ressource

„Nachhaltigkeit wurde immer nur in Effizienz betrachtet. Dabei sind flexible, veränderbare Grundrisse, wartungsfreie, einfache Technik, kleinere Wohnflächen und eine lange Nutzungsdauer Teile des Gesamtbilds“, erläuterte Thomas Lückgen, einer der Referenten beim md + db Zukunftskongress 2021 „Mut zum Experiment“. Dabei ging es darum, wie das zukünftige Bauen aussehen soll und wie sich Architektur „nachhaltig und grundlegend ändern“ muss. In db deutsche bauzeitung 07/2021 wird der Kongress in einem lesenswerten Artikel zusammengefasst.

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das Gebaute als Ressource

Für einen Schwerpunktbeitrag in der DBZ-Ausgabe „Ressource Bau“ 07/08/2021 zu unserer „Wanderschule“ in Frankfurt am Main trafen wir uns mit Benedikt Kraft. Er stellt die mobile Schule, die mittlerweile als „Schule am Mainbogen“ an ihrem zweiten Einsatzort angelangt ist, in seinem Artikel u.a. als eine wertvolle Ressource in Zeiten kontinuierlicher Preissteigerungen vor.

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In der Allgemeinen Zeitung vom 2.3.2021 berichtet Torben Schröder über unsere neue „Kita am Rennweg“ in Alzey mit einem Rückblick zur Entstehungsgeschichte.

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Die Braunschweiger Zeitung erwähnte am 28.11.2020 unsere Erweiterungsbauten in Braunschweig für das Lessinggymnasium und für das Gymnasium Neue Oberschule, die zusammen mit dem 1. Preis des „Holzbaupreises Niedersachsen 2020“ ausgezeichnet wurden.

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In der Frankfurter Rundschau vom 26.3.2020 berichtete Jens Joachim über das neue Wohnquartier im Darmstädter Ludwigshöhviertel auf einem ehemaligen Kasernengelände. Mit einem Mix aus Punkt- und Zeilenhäusern werden wir diesen Stadtteil in Bessungen mitgestalten. Damit kommen wir einem unserer Wünsche, immer mehr graue Energie durch Holzbauten zu minimieren, wieder einen kleineren Fußabdruck näher. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Bauverein AG Darmstadt.

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 Titelseite Architekturführer

Mit unserem Projekt „Haus der Begegnung“ in Königstein sind wir im neuen Architekturführer „Metropolregion Frankfurt Rhein-Main von DOM publishers vertreten. Aber natürlich finden sich darin auch noch viele andere nennenswerte Bauwerke von Darmstadt bis Offenbach, über Frankfurt am Main Richtung Mainz. Denn: Die architektonische Erkundung des Rhein-Main Gebietes lohnt sich!

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„ANDERS BAUEN“ lautet die Ausgabe der db 06/2019. Mit dabei: unser Genossenschaftswohnungsbau K76 in Darmstadt, vorgestellt von Claudia Siegele in einem unterhaltsamen und doch sehr informativen Schwerpunkt-Beitrag.

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2014 entstand mit unserem Zutun und unter dem Titel „BESSER ANDERS WENIGER – Suffizienz in der Baukultur“ der erste Architekturkongress, der das Thema Suffizienz beim Bauen beleuchtet hat. Zu den namhaften Referenten zählten u.a. Uwe Schneidewind, Michael Kopatz und Robert Kaltenbrunner, aber auch weitere Architekten, die gerne andere Wege gehen…

Externer Link: > Zum Tagungsrückblick 2014
Externer Link: > Zur Tagungsbroschüre 2014
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Den 2. Suffizienzkongress „ANDERS BAUEN!“ 2015, der nach Darmstadt in Stuttgart stattfand, bereicherten u.a. Harald Welzer und Herwig Spiegl.

Externer Link: > Zum Tagungsrückblick 2015
Externer Link: > Zur Tagungsbroschüre 2015


Neben einer verbesserten Effizienz und dem Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen engagiert sich werk.um mit Projekten, Aufsätzen, Vorträgen und Diskussionsbeiträgen für ein Weniger – damit auch der Verbrauch von Flächen maßhaltiger, bescheidener, besser, … wird.

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Artikel in der db deutsche bauzeitung (Externer Link: www.db-bauzeitung.de)

06/15:
WENIGER IST WENIGER – UND ANDERS

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07/13:
LEISTUNGSPHASE 0 – SUFFIZIENZKRITERIEN IN DER ARCHITEKTUR

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05/12:
WENIGER!
SUFFIZIENZ ALS DRITTER, UNABDINGBARER ASPEKT DER NACHHALTIGKEIT


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Artikel aus politische Ökologie (Externer Link: www.politische-oekologie.de)

03/2016, newsletter:

Suffizienz des Wohnens: Mehr, weniger oder einfach nur anders? – In jedem Fall besser

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09/2015, Heft 142:

Vier Wände halten Maß

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12/2013, Heft 134:

Richtfest für die Suffizienz

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