Mit diesem Jubiläum blicken wir nicht nur auf spannende Bauaufgaben, die vor uns liegen, sondern auch auf drei Jahrzehnte voller gemeinsamer Visionen, Herausforderungen und Erfolge zurück. Dafür möchten wir Ihnen von Herzen danken – Sie, unsere Partnerinnen, Partner und Freundinnen und Freunde, haben maßgeblich dazu beigetragen, dass wir diesen Weg gestalten konnten.
Ein Jubiläum, das gefeiert werden will: Vier inspirierende Veranstaltungen sind zu Ende, hier gibt’s Fotos, Podcasts und Eindrücke zum Nachhören und Nachlesen.

Einladungspostkarte zur Podiumsdiskussion

Am 17. September 2025 fand eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Suffizienz statt. Unter dem Titel „Weniger ist mehr für alle“ wurden gemeinsam mit dem Publikum zehn konkrete Maßnahmen erarbeitet, die Wege zu einer ressourcenschonenden und sozial gerechten Wohnzukunft aufzeigen.
Die priorisierten Vorschläge reichen von politischen Rahmenbedingungen wie Anreizsystemen für Wohnungsverkleinerungen und rechtlicher Absicherung von Untervermietung über den Vorrang von Sanierung vor Neubau bis hin zu baulichen Leitlinien wie bedarfsgerechtem Planen und flexiblen Wohnformen.
Die Ergebnisse zeigen, dass Suffizienz nicht Verzicht bedeutet, sondern eine Chance für mehr Lebensqualität, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die detaillierten Maßnahmen finden Sie im verlinkten PDF.
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Hinweis zum Film „Vision 2045“
Begleitend zur Veranstaltung wurde die Vision 2045 entwickelt – ein Ausblick darauf, wie wir in 20 Jahren suffizient und solidarisch wohnen könnten. Die Kernbotschaften und Szenarien wurden filmisch umgesetzt. Den Film zur Vision 2045 können Sie hier ansehen.
Eindrücke der Veranstaltung










Einladungspostkarte zur Podiumsdiskussion

Am 1. Juli 2025 diskutierten Prof. Dr.-Ing. Thomas Stark (HTWG Konstanz), Mario Künzig und Thomas Lückgen (werk.um architekten) die Frage:
„Einfach bauen – geht das noch?“
Im Zentrum des Gesprächs standen die steigenden Baukosten, zunehmende Technisierung und Regulierungen – und die Sehnsucht nach mehr Klarheit, Reduktion und Mut zu neuen Lösungen. Anhand konkreter Projekte, wie dem Wohnprojekt K76 in Darmstadt, wurde diskutiert, wie sich durch bewusste Entscheidungen, robuste Konstruktionen, einfache Technik und gemeinschaftliche Wohnformen ressourcenschonend und zugleich qualitätsvoll bauen lässt.
Das Fazit: Einfach bauen ist kein Rückschritt, sondern eine Haltung. Es bedeutet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, Komplexität zu reduzieren und damit ökologisch wie sozial zukunftsfähige Architektur zu schaffen. Die wesentlichen Erkenntnisse finden Sie im verlinkten PDF.
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Eindrücke der Veranstaltung








Einladungspostkarte zur Podiumsdiskussion

Am 12. Mai 2025 fand in Darmstadt die Podiumsdiskussion mit Michael Grünert (Wohnprojekt 49 Grad Nord), Birgit Kasper (Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V.), Dr. Kirsten Mensch (Wohnprojekt Agora), Thomas Lückgen (Wohnprojekt K76, werk.um) und Ognyan Rangelov (werk.um) statt.
Diskutiert wurden zentrale Fragen rund um gemeinschaftliches Planen, Bauen und Wohnen: Welche Chancen bietet diese Wohnform für soziale Teilhabe, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit? Wie kann sie für unterschiedliche Lebensphasen attraktiv gestaltet werden, und welches Potenzial liegt dabei im städtischen wie auch im ländlichen Raum?
Die wichtigsten Aussagen und Erkenntnisse haben wir in einem PDF zusammengefasst.
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Eindrücke der Veranstaltung










Einladungspostkarte zur Podiumsdiskussion

Die Podiumsdiskussion mit Prof. Dr.-Ing. Stefan Winter, Holger Fröhlich, Anne Kettenburg und Erhard Botta gab aufschlussreiche Einblicke in Herausforderungen, Potenziale und Visionen rund ums Bauen mit Holz.
Hier können Sie den redigierten Mitschnitt anhören, eine kompakte Zusammenfassung der Diskussion durchblättern und sich mit Fotos einen Eindruck von der Veranstaltung verschaffen.
Viel Freude beim Reinhören, Nachlesen und Stöbern!

Eindrücke der Veranstaltung









