Aufgrund steigender Schülerzahlen und der Umstrukturierung des Schulsystems benötigte das Max-Planck-Gymnasium in Groß-Umstadt eine Erweiterung der Raumkapazitäten bei gleichzeitiger Sanierung des Bestands. So entstand ein dreigeschossiger Neubau in Passivhaus- und Hybridbauweise mit einer Tragstruktur aus Stahlbeton (Halbfertigteilwände und Spannbeton-Hohldielen) und Außenwandelementen aus vorgefertigten Holztafelelementen. Der hohe Vorfertigungsgrad ermöglichte eine kurze Bauzeit und beeinträchtigte den Schulbetrieb somit nur kurz. Das Satteldach stellt den Bezug zur Nachbarbebauung innerhalb der innerstädtischen Lage her.
Das denkmalgeschützte Bestandsgebäude von 1892 wird derzeit in mehreren Bauabschnitten bei laufendem Betrieb vor allem aufgrund brandschutztechnischer Mängel und einer veralteten TGA saniert.
BAUHERR: Landkreis Darmstadt-Dieburg
FERTIGSTELLUNG: 2019 / 2023 | BGF Neubau: 2.166 m² | BGF Sanierung: 6.311 m²
Genossenschaftliches Wohnen im Mehrfamilienhaus mit 15 Wohneinheiten und Gemeinschaftsraum. Die Wohnungen weisen aufgrund der Flexibilität und Veränderbarkeit der Grundrisse eine vergleichsweise geringe Wohnfläche pro Person auf, durch die Flexibilität und Veränderbarkeit der Grundrisse. Das hochgedämmte Nur-Strom-Haus wird beheizt mit Infrarot-Strahlung – ein Konzept, das im Rahmen einer umfänglichen Forschung auf die Sinnigkeit untersucht wird: lohnt bei geringem Restwärmebedarf eine aufwendige Haustechnik?
BAUHERR: K76 e.G., Darmstadt
FERTIGSTELLUNG: 08/2017 | BGF: 2.839 m² | WOHNFLÄCHE: 1.485 m²
1. Platz 2018: Preis für Innovation und Gemeinsinn im Wohnungsbau
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Externer Link: > Information: Infrarot-Direktheizung als Alternative zur Wärmepumpe
> Artikel: Im Strom der Wärmewende, in GEB 07/08, 2019
Mühltal, Alzey, Norderstedt, Bensheim, Darmstadt, Offenbach, Weilheim, Hattersheim etc. – Wenn wir richtig zählten, haben wir in den vergangenen Jahren bereits 12 Kindertagesstätten realisiert, weitere werden im nächsten Jahr fertiggestellt oder befinden sich derzeit in der Planung. Dabei ist keine wie jede andere, denn Erkenntnisse, Bedürfnisse und Anforderungen steigen ebenso wie Gestaltungsmöglichkeiten und individuelle Wünsche. Gleich ist aber immer eines: Unser Anspruch an einen geringen, ökologischen Fußabdruck und an eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Das betrifft neben der Baukonstruktion vor allem die Materialität, eine angenehme Akustik und Haptik ebenso wie gutes Raumklima, eine sichere Umgebung für die Kinder und eine den Arbeitsalltag der Erzieher erleichternde, funktionale Gestaltung.
BAUHERR: Landkreise und Städte, überwiegend aus Hessen / Rheinland-Pfalz
FERTIGSTELLUNG: bis 2022 | BGF: zwischen 690 m² und 2.450 m²
Ab diesem Frühsommer wird der hochwertige Interimsbau für vier Jahre – während der Sanierung des historischen Regino-Gymnasiums im Eifelkreis Bitburg-Prüm – den Lehrkräften und Lernenden als modernes Schulgebäude zur Verfügung stehen. Im Anschluss soll er demontiert und auf vier neue Standorte verteilt werden, wo die Module dann neuen Nutzern als dauerhafte Erweiterungen dienen. Das Gebäude ist an den Passivhausstandard angelehnt, bietet attraktive Lernlandschaften und ermöglicht so auch die Umsetzung jüngster, pädagogischer Konzepte. Zusätzlich ist es mit einer PV-Anlage auf dem Dach, hochwertiger, dezentraler Lüftungstechnik und textilem Sonnenschutz bestens für die Zukunft gewappnet.
Die Betrachtung und Verwendung von Gebäuden als mobile Ressource bedeutet für öffentliche Auftraggeber eine kostensparende Vorgehensweise, zugleich eröffnen sich so neue Wege im nachhaltigen Bauen.
BAUHERR: Eifelkreis Bitburg-Prüm
FERTIGSTELLUNG: 04/2023 | BGF: 8.200 m²
Drei größere Baukörper beherbergen 32 barrierefreie (Miet-) Wohnungen und bilden zwei Höfe aus, die als Freiflächen für die Gemeinschaft genutzt werden. Zusätzlich sind im mittleren Gebäude ein Gemeinschaftsraum für die Mieter sowie drei Gewerbeeinheiten für Einzelhandel geplant.
BAUHERR: Taunussteiner Höfe e.V., Taunusstein
FERTIGSTELLUNG: 08/2017 | BGF: 5.300 m² | WOHNFLÄCHE: 2.857 m²
Der Landkreis Darmstadt-Dieburg hat aufgrund steigender Schülerzahlen, anstehender Sanierungen und Anpassungen der pädagogischen Konzepte zunehmend kurzfristigen Bedarf an weiteren Räumlichkeiten an seinen bisherigen Schulstandorten. Um diesen zu decken, wurde ein Modulbaukasten entwickelt: Er enthält die Planung für vorgefertigte Holzmodule für Klassenräume und für die Ganztagesbetreuung mit Mensa, jeweils inklusive aller notwendigen Nebenräume. So lassen sich über eine Ausschreibung als Rahmenvertrag kurzfristig Schulgebäude abrufen, ohne dass jedes Mal neu ausgeschrieben werden muss – ein Bauantrag und eine Bestellung einer weiteren Schule beim ausführenden Unternehmen reicht. Die inklusive Technik ausgestatteten Holzmodule können außerdem einfach demontiert und an einem neuen Standort wieder aufgebaut (oder auch mit anderen Gebäuden aus dem Rahmenvertrag kombiniert) werden.
Der derzeitige Rahmenvertrag ist bereits der zweite, den wir gemeinsam mit dem Landkreis in einer vorgefertigten Holzsystembauweise geplant und ausgeschrieben haben. In den nächsten 4 Jahren werden so etwa 10 – 15 neue Gebäude entstehen.
BAUHERR: Landkreis Darmstadt-Dieburg
LAUFZEIT RAHMENVERTRAG: 2022 – 26 | GEPLANTER UMFANG: circa 20.000 m² BGF in 10 – 15 Schulen
Was kann ein Architekt zum effizienten Umgang mit Wohnfläche beitragen? Nun, zunächst einmal überhaupt darauf aufmerksam machen, mit wie vielen Möglichkeiten dies gelingen kann! Neben den notwendigen, politischen Rahmenbedingungen gehören auch flexible und zukunftsfähige Grundrisse dazu. Beim Herbstforum Altbau 2022 erläuterte Arne Steffen aber zunächst die immensen Einsparpotenziale, die sich alleine durch eine Wohnflächenoptimierung ergeben – sowohl anhand einer Beispielrechnung für ganz Deutschland als auch am Beispiel eines Projektes in Rüsselsheim: Es entstand aus dem Forschungsprojekt OptiWohn heraus und führt nun dazu, dass ein 50er-Jahre-Bau zu einem „Reallabor“ mit Clusterwohnungen im WG-Stil und zubuchbaren Räume umgebaut wird. Diese sollen den Wohnflächenbedarf senken und eine bedarfsgerechte Nutzung ermöglichen.
Denn: Es ist uns ein Bedürfnis, Wege aufzuzeigen, unseren jetzigen Wohnbaubestand sinnvoll und besser zu nutzen, neue Wohnkonzepte zu entwickeln und dadurch den notwendigen Bedarf an Neubauten zu minimieren.
Externer Link: > Mehr Infos zum Forschungsprojekt …
Externer Link: > Fachartikel in db …
Aufgrund des dringenden und umfangreichen Sanierungsbedarfs vieler Schulen in Frankfurt steht die „Ersatzschule“ in modularer Systembauweise nun schon am zweiten Standort. Das ehemals zur Ludwig-Weber-Schule gehörende Gebäude ist nach fast sechs Jahren umgezogen und dient nach kurzer Montagezeit nun der Schule am Mainbogen.
BAUHERR: Stadt Frankfurt am Main
FERTIGSTELLUNG Ludwig-Weber-Schule: 03/2015 | FERTIGSTELLUNG Schule am Mainbogen: 03/2021 | BGF: 2.670 m²
Vor fünf Jahren haben wir uns das Ziel gesetzt, jährlich unseren Büro-Fußabdruck zu berechnen, möglichst immer weiter zu reduzieren und auszugleichen (siehe auch unter „Werte“ auf dieser Website).
Für 2022 und 2023 haben wir die CO2-Emmissionen nun in einem kompensiert, gegenüber dem Coronajahr 2021 mit „nur“ rund 50 t kam nun wieder einiges zusammen.
Die errechneten Werte aus Vergangenheit und Gegenwart (und wohl auch der Zukunft) lassen sich jedoch nicht mehr miteinander vergleichen, weil die Berechnungen immer differenzierter werden und zum Beispiel mittlerweile auch digitale Datenmengen umfassen. So wird das Berechnungstool immer komplexer, aber auch aussagekräftiger – gut so!
Im November 2022 begrüßten wir Elena als Praktikantin in unserem Team. Nun schlägt sie neue, spannende Wege ein. Wir wünschen ihr alles Gute für ihre Zukunft und bedanken uns herzlich für ihren engagierten Einsatz bei werk.um.
Ende September feierte nach 16-monatiger Bauzeit die Sport-Kita „Flitzebogen“ in Heddesheim ihre Eröffnung. Der U-förmige Neubau in Holzrahmenbauweise mit teils Lärchenholz- und teils Putzfassade beherbergt fünf Gruppen, hat den Schwerpunkt Bewegung und Gesundheit und ist für eine Zusatznutzung der Sportvereine außerhalb der Kita Betriebszeiten vorgesehen. Der Haupteingang erfolgt über einen kleinen Hof, die Gruppenräume sind Richtung Süden orientiert, mit direkten Ausgängen zum vielseitig gestalteten Außengelände.
Wir hoffen, die Kita am baden-württembergischen Tag der Architektur am 29. Juni der Öffentlichkeit vorstellen zu können
– beworben haben wir uns …
Carolin Riffel ist frisch von der Frankfurt University of Science zu uns gestoßen, wo sie ihren Master in Architektur absolviert hat. Bereits während ihres Studiums konnte sie wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Architekturbüros sammeln.
Ulrich Müller hat seinen Masterabschluss an der TU Darmstadt erworben. Derzeit bereichert er unser Team, während er parallel noch als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich an der TU Darmstadt tätig ist. Diese Position folgt auf eine weitere berufliche Etappe in seiner Karriere.
Wir heißen Carolin und Uli herzlich willkommen bei werk.um und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Wie immer war auch dieses Jahr die Geschäftsleitung von werk.um zu Beginn des Jahres in Klausur. Ein Termin, den zum Glück alle wahrnehmen konnten – schließlich ist es angesichts der Größe inzwischen gar nicht mehr so einfach, alle unter einen Hut bzw. unter ein Dach zu bekommen!
2023 konnte das Offenbacher Kita-Angebot nochmal mit einem weiterem Holzmodulbau aus unserer Werkstätte ergänzt werden: Nach der Kita in der Brandenburgerstraße nahm auch die Kita in der Rödernstraße ihren Betrieb auf. Der zweigeschossige Holzmodulbau wurde als Ersatzneubau für das abgerissene Kitagebäude aus den 1960er Jahren errichtet und ist baulich und barrierefrei mit einem weiteren, eingeschossigen Bestandsgebäude von 2006 verbunden. Die Aufenthaltsräume des Neubaus sind nach Süden, zum Außengelände hin ausgerichtet, das die junge Entdeckerschar zum Bewegen und Erkunden anregen soll.
Unsere erste Live-Veranstaltung im Rahmen der Serie „werk.um informiert“ fand am 8. November direkt in den Räumlichkeiten unseres Büros statt. Erhard Botta und Anne Kettenburg eröffneten die als „After Work-Bericht aus dreierlei Perspektive“ angelegte Veranstaltung mit einem Vortrag zur Herangehensweise und zum Konzept des inzwischen fertiggestellten Interim-Holzmodulgebäudes für das Regino-Gymnasium in Prüm in der Eifel. Im Anschluss informierte Heinz Pape, Planungspartner von bauart, ausführlich zu Statik, Brandschutz und Bauphysik. Für den abschließenden Bericht aus der Baupraxis, genauer über die Logistik, Vorfertigung und Montage, schaltete sich Thomas Pier von SAINT-GOBAIN Brüggemann Holzbau online dazu.
Nach einer angeregten Fragerunde ging es in unseren zur Veranstaltungslocation umfunktionierten Räumen fließend über zu Fingerfood und Bitburger – passend zur Lage des Schulneubaus im Landkreis Bitburg-Prüm, versteht sich…
Weitere Informationen siehe unter „werk.um informiert“
Nun sind auch wir vertreten: Für das regionale HÄUSERMAGAZIN hat Chefredakteurin Martina Noltemeier im Frühherbst unser Büro besucht und für ihre Novemberausgabe porträtiert. Nicht nur eine über 25jährige Büroentwicklung, sondern auch die uns sonst umtreibenden Themen in einem 4000-Zeichen-Beitrag unterzubringen, ist gar nicht so einfach. Wir finden daher: Trotz der Kürze ist das gut gelungen. Und wir freuen uns, dass unser kleiner Holzbau für den Darmstädter Waldkindergarten sogar zum Titelbild gewählt wurde.
> Externer Link zum E-Paper mit dem Büroporträt
Aufgrund des Interesses an unseren Wanderschulen in Holzmodulbauweise, insbesondere der jüngst fertig gestellten Interimsschule in Prüm, und den vielen Fragestellungen, die sich daraus hauptsächlich für öffentliche Auftraggeber ergeben, haben wir uns zu einer lockeren Veranstaltungsserie entschieden:
Unter werk.um informiert möchten wir Ihnen zukünftig und teilweise mit weiteren Fachkundigen die Besonderheiten in der Planung, Ausführung, im Betrieb und bei der Wiederverwendung unserer Holzmodulbau-Schulen schildern – und mit ausführlichen Antworten auf Ihre Fragen reagieren. Meist online, aber auch mal live und persönlich, zum Beispiel vor Ort an der Baustelle oder als abendliches Get-Together.
Gerne vormerken: Die nächste Online-Veranstaltung findet am Mittwoch, den 17. April 2024 zu modulbautauglicher Gebäudetechnik statt.
Ein weiterer Termin ist für den 19. Juni vorgesehen (voraussichtliches Thema „Weiterdenken durch Machbarkeitsstudien“).
Schulen auf Wanderschaft
Ob von Frankfurt-Sindlingen nach Frankfurt-Fechenheim oder von Ober-Ramstadt über Weiterstadt ins hessische Münster: Wenn Gebäude in Holzbauweise, etwa
für schulische Zwischennutzungen, umziehen, werden im wahrsten Sinne des Wortes Millionen verschoben. Zugleich gibt es kaum ein besseres Beispiel, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz vorzuleben. Was ist jedoch bei Abbau, Umzug und Remontage von Holzmodulen oder Holzelementen zu beachten? Lässt sich flexibel auf räumliche Gegebenheiten am nächsten Einsatzort oder auf individuelle, gestalterische Wünsche der neuen Nutzer reagieren?
Zum Vortrag / Mitschnitt
Drei Kurzvorträge – drei Blickwinkel:
Werkbericht nach Fertigstellung des Regino-Gymnasiums in Prüm
Prüm liegt idyllisch in der Eifel – so idyllisch, dass eine Fahrt dahin zwar lohnenswert, aber im Arbeitsalltag schwer unterzubringen ist. Daher informierten wir live – nach Fertigstellung des wiederverwendbaren und außergewöhnlichen Holzmodulgebäudes für das dortige Regino-Gymnasium – etwas zentraler über die Besonderheiten dieser mobilen Immobilie: Am Mittwoch, den 8. November, direkt in unseren zur Veranstaltungslocation umfunktionierten Büro-Besprechungsräumen. Mit dabei waren auch unser Planungspartner der Beratenden Ingenieure von bauart sowie Umsetzungsprofi SAINT-GOBAIN Brüggemann Holzbau, der sich als Generalunternehmer mit der ebenso professionellen Firma Baumgarten und der leistungsstarken Zimmerei Stark zur „ARGE BBS“ zusammenschloss.
> Zum PDF mit umfassenden Projektinformationen
> Zu den Impressionen vor Ort
Brandschutz bei Schulen in Holzbauweise
Um jüngste, pädagogische Konzepte wie etwa Lerncluster zu ermöglichen, sind heutige Bildungseinrichtungen gerne mit großzügigen, offenen und flexibel nutzbaren Lern- und Arbeitsbereichen ausgestattet. Um zugleich aber nachhaltige und gut umzunutzende Gebäude, etwa als Interimsgebäude, zu planen, sind im Holzbau clevere Brandschutzkonzepte erforderlich. Welche Möglichkeiten es gibt, erst recht unter der neuen, mit Anforderungen an die GK 4 und 5 ergänzten Muster-Holzbaurichtline, das erläuterte am 20. September 2023 Thorsten Kober, Ingenieur und Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz der bauart Konstruktions GmbH & Co. KG, Berlin.
Zum ganzen Vortrag / Mitschnitt
> Zum PDF der Vortrags-Folien
Öffentliches Vergaberecht bei Holzmodulgebäuden
Das nach öffentlichem Vergaberecht geforderte Ausschreiben nach Gewerken steht im Widerspruch zur (Holz-) Modulbauweise, da beim seriellen Vorfertigen der Module fast alle Gewerke bei nur einem Ausführenden vereint sind. Doch eine rechtlich konforme, risikofreie Ausschreibung ist dennoch möglich – selbst wenn je nach Bundesland immer wieder andere Besonderheiten und Herausforderungen gelten. Wie, das erklärten am 13. Juni 2023 die Rechtsanwälte Harald Nickel und Prof. Wolfgang E. Trautner.
> Zur Audiodatei
Eine Schule mit fünf Leben – Mobile Holzmodulbauschule
Der am 17. Oktober 2022 stattgefundene Online-Werkbericht von Anne Kettenburg, Projektleiterin des Bauvorhabens, mit Live-Schaltung zur Baustelle zu Bauleiter Christian Roth, war inoffizieller oder vielmehr noch unbewusster Auftakt unserer werk.um-informiert-Reihe:
Durch das anschließende Interesse und den Informationsbedarf an mobilen, wiederverwendbaren Holzmodulbauten mitsamt Fragen zur Konstruktion, zur Vorgehensweise und zur rechtskonformen Ausschreibung, zur Firmenfindung etc. erkannten wir, wie sinnvoll es ist, unsere Erfahrungen weiterzugeben: Um die vielen guten Erfahrungen unserer Holzmodulbauprojekte zu teilen, möglichst viele Entscheidende zur Nachahmung anzuregen und so die Bauwelt wieder ein bisschen besser zu machen.
Ob per Telefon oder per Mail, wir freuen uns von Ihnen zu hören.
werk.um Botta Lückgen Steffen und Partner Architekten und Innenarchitekt baugewerbliche PartG mbB
Rheinstrasse 99.4 | 64295 Darmstadt | 06151 812970 | werk at werkum.de
Presseanfragen bitte an presse at werkum.de
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